Verkehrssicherheit im Einsatz

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Verkehrssicherheit im Einsatzfall

Wenn Meldeempfänger und Sirenen zum Einsatz rufen muss es schnell gehen. Wie man sich in diesem Fall auf dem Weg zum Gerätehaus korrekt verhält besprachen die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Hoya kürzlich mit Thomas Oppermann vom Polizeikommissariat Hoya. Hierbei wurden mehrere Beispiele diskutiert, denn auf dem Weg zum Feuerwehrhaus, egal ob mit dem Fahrrad oder dem Auto müssen sich die Einsatzkräfte an die Straßenverkehrsordnung halten, um keine anderen Verkehrsteilnehmer und sich selbst zu gefährden. Aber auch bei der Annäherung an das Geräthaus besteht Vorsicht wegen weiterer anrückender Feuerwehrangehöriger und ausrückender Einsatzfahrzeuge. Aber auch das Fahren mit Sonderrechten, also auf dem Weg zur Einsatzstelle mit Blaulicht und Martinshorn wurde besprochen. Schlussendlich war man der Meinung das nichts so wichtig ist das man andere Verkehrsteilnehmer und sich selbst gefährden muss. Zudem hatten die Teilnehmer des Dienstes die Möglichkeit mit den sogenannten „Rauschbrillen“ einen Parcour zu durchlaufen, oder auch mit dem Rad zu durchfahren. Den jungen Autofahrern unter den Einsatzkräften bot Thomas Oppermann zudem an, an dem Fahrsicherheitstraining für junge Autofahrer zwischen 18 und 25 Jahren am 14. März in Hoya teilzunehmen, das er zusammen mit der Fahrschule Selent, der Verkehrswacht Nienburg und der Feuerwehr Bücken organisiert, wo unter anderem das Fahren und Bremsen auf nasser Fahrbahn geübt und Unfallgefahren besprochen werden.